Sacha Pelossi

«Ich liebe es, bei Null anzufangen: ohne Reben, ohne Land, ohne Geld!», pflegt Sacha Pelossi zu erzählen. Er, der sich in einer grossen Tessiner Kellerei einen Namen gemacht hat, ist heute einer der begabtesten Winzer der Schweiz.

Mit unternehmerischem Geist baute er parallel zu seiner Anstellung ein eigenes Weingut auf, in Partnerschaft mit seinem Vater und seinem Bruder. Die erste Vinifikation 1994 «war nicht sehr gelungen», wie er heute, fast 25 Jahre später, amüsiert anmerkt. Mittlerweile bewirtschaftet er sechs Hektaren Reben und produziert 13 verschiedene Weine, darunter seinen berühmten Merlot Lamone, der bei Wettbewerben regelmässig ausgezeichnet wird.

Ein weiteres Qualitätszeichen: 2009 lernte Nicolas Wüst Sacha Pelossi kennen, und zwar auf Empfehlung von keiner Geringeren als Marie-Thérèse Chappaz.

Thierry Lang

Der Pianist und Komponist Thierry Lang gehört zu den Schweizern, die man sich allein beim Hören ihrer Musik gerne als Afroamerikaner vorstellt, so sehr haben sie den Jazz im Blut. Der Freiburger debütiert am Piano im Alter von fünf Jahren. Mit 15 entdeckt er Bill Evans – eine Offenbarung für ihn! –, bei dem er die perfekte Verbindung zwischen Klassik und Jazz bewundert.

Thierry nährt sich richtiggehend von Begegnungen und arbeitet mit zahlreichen Musikern zusammen, so etwa mit Toots Thielemans, Paolo Fresu, Didier Lockwood oder seinem Schweizer Landsmann, dem Trompeter Matthieu Michel. Unter die Fittiche genommen von Jim Beach (dem Manager von Queen), erhält Thierry als erster Schweizer Musiker einen Plattenvertrag beim mythischen amerikanischen Label Blue Note, das auf Jazz spezialisiert ist. Seither reiht sich ein Abenteuer ans nächste und Thierry spielt mit den Grenzen der Musik. Als Bonvivant liebt er die Gastronomie und die Schweizer Weine leidenschaftlich. Und nur für Sie hat er eine Überraschung vorbereitet:

«Traces», eine Partitur, extra komponiert für Magnificients’15 – Sie können sie sich anhören, indem Sie den QR-Code auf der Flasche einscannen!

Carlo Crisci und
Nicolas Wüst

Wenn Magnificients zwei Väter hätte, dann wären es diese beiden. Nicolas denkt sich etwas aus, erzählt Carlo davon – und voilà, schon verwandelt sich ein erster Versuch in einen Volltreffer! Zehn Jahre der Freundschaft und zehn Jahre der gemeinsamen Passionen verbindet die beiden. Jede neue Cuvée ist die Frucht ihrer Träume und ihrer Arbeit, immer mit dem Anspruch, die Realität möge die Vorstellung noch übertreffen.

Carlo Crisci ist einer der grossen Küchenchefs, einer der kreativsten seiner Generation. In seinem Restaurant Le Cerf in Cossonay (zwei Sterne im Michelin und 18/20 Punkte im Gault & Millau) kultiviert man das Vergnügen, bei Tisch zu sein und geniesst eine Küche, die so warmherzig ist wie er selber.

Nur logisch also, dass der Merlot Magnificients’15 nach dem Duo Arvine-Viognier von 2012 zum offiziellen Rotwein des Restaurants wird.

Wie degustiert man den Magnificients’15 ?

Die Seltenheit des Magnificients’13 spiegelt sich in seiner Distribution. Nur eine kleine Anzahl von Flaschen des Jahrgangs 2013 wurde produziert. Um sich diesen Wein zu sichern, gibt es sechs Möglichkeiten :

• Den Magnificients’15 bestellen

• Oder man besucht Sacha Pelossi in Lugano (TI)

• Die köstliche gastronomische Küche von Christian Bertogna im Restaurant La Villa Castagnola in Lugano (TI) geniessen

• Die köstliche gastronomische Küche von Francesco Donati im Restaurant l’Osteria Trani in Lugano (TI) geniessen

• Die köstliche gastronomische Küche von Loris Lathion im Restaurant Mont-Rouge in Haute-Nendaz (VS) geniessen

• Indem man zwischen Prestige und Genuss im Grand Hôtel du Lac in Vevey (VD) schwebt, einem 5-Stern-Hotel Supérieur, in dem sich Charme und Eleganz aufs schönste mit modernem Komfort vermähle

• Die köstliche gastronomische Küche von Carlo Crisci im Restaurant Le Cerf in Cossonay (VD) geniessen

• Die exzellenten Crus entdecken, die Jérôme Aké Béda, Maître d’hôtel und Ausnahmesommelier der Auberge de l’Onde in St-Saphorin (VD) mit maestria selektioniert hat